Preisspitze Balsandra (Foto: Marc gr Feldhaus) Preisspitze Balsandra (Foto: Marc gr Feldhaus) Ankum -  Die Bundeschampionesse Balsandra war das teuerste Pferd der 31. Performance Sales International: Die sechs Jahre alte Tochter von Weltcup-Sieger Baloubet du Rouet aus einer Sandro-Mutter kostete bei der P.S.I.-Auktion in Ankum 800.000 Euro .

Damit ist die sportive braune Stute Preisspitze unter insgesamt 50 Pferden, die die P.S.I.-Initiatoren Paul Schockemöhle und Ullrich Kasselmann bei der bedeutendsten Reitpferdeauktion der Welt versteigerten.

Nur etwas weniger – nämlich 770.000 Euro - war einem neuen Besitzer die elegante sechs Jahre alte Schimmelstute Caruschka von Caspar – Continue wert. Caruschka zählte wie auch Balsandra zur Springpferdekollektion der P.S.I.-Auktion.

Preisspitze der Dressurpferde war der fünf Jahre alte braune Hannoveraner Hengst Riccidoff von Riccione – Don Davidoff. Der gekörte Hengst wechselte für 680.000 Euro den Besitzer.

Insgesamt wurde bei der 31. P.S.I.-Auktion in Ankum ein Gesamterlös von 12.616.000 Euro erzielt und damit das Vorjahrsergebnis von 10.44 Millionen Euro klar übertroffen. Die Springpferde der Kollektion erzielten einen Durchschnittspreis 296.040 Euro, die Dressurpferde wurden im Schnitt für 208.600 Euro veräußert. „Das Ergebnis der P.S.I.-Auktion macht deutlich, dass Kunden bereit sind, in Spitzenpferde zu investieren,“ so Schockemöhle und Kasselmann, „wir sind mit dem Gesamtergebnis der P.S.I.. zufrieden.“

Alles über die Kollektion, die Auktion, Ansprechpartner und Service gibt es auch online unter www.psi-auktion.de .

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