Wissen

Warendorf (fn-press). Denn sie wissen nicht, was sie tun.... Nach wie vor kaufen sich viele zu unerfahrene Menschen junge, unausgebildete Pferde. Das Ergebnis ist meistens Frust, Ratlosigkeit und vor allem Angst beim Pferdebesitzer, der sich allmählich einem unerzogenen und unrittigen Pferd gegenüber sieht.

Eine Realität, die auch den Alltag in vielen Pferdebetrieben bestimmt. Wie man diesem weit verbreiteten Kundenkreis und damit auch sich selbst helfen kann, erfuhren rund 130 Inhaber und Leiter von Pferdebetrieben beim jährlichen Betriebsleitermeeting der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) Mitte November in Warendorf.

„Es fängt mit der Erziehung an. Jedes Pferd sollte im Umgang funktionieren. Und damit meine ich einfach, dass ich mein Pferd problemlos aufhalftern kann – in der Box und auf der Weide, dass ich es aus der Box, über die Stallgasse, den Hof und auf die Weide führen kann, ohne dass es mich umrennt, wegdrängt oder hinter mir her schlurft und dass ich es verladen kann“, begann Dr. Britta Schöffmann (Duisburg), Dressurreiterin, Richterin und Autorin des Buches „Horsehandling", ihre Demonstration zum Thema Bodenschule.

Erziehung falsch verstanden

Oftmals werde Erziehung heute aber falsch verstanden. „Erziehung ist eine Mischung aus Liebe und Konsequenz. Wenn 600 Kilogramm eigene Ideen entwickeln, dann wird es gefährlich.“ Deshalb gehört auch Durchsetzungsvermögen zur Erziehung von Pferden. „Natürlich soll Erziehung gewaltfrei sein. Aber beobachten Sie einmal Pferde, wie die miteinander kommunizieren. Der Umgang mit dem Pferd erfolgt über die Körpersprache.“

Mit Harmoniesucht und falsch verstandener Partnerschaft hat man bei Pferden keinen Erfolg. Als Herdentier ist es Rangordnungen gewohnt. Ein klarer Platz in der Beziehung Mensch-Pferd gibt Pferden Sicherheit. Dass der Mensch vom Pferd dabei als ranghöher wahrgenommen werden soll, versteht sich von selbst.

Wissen über Pferde, Durchsetzungsfähigkeit, Konsequenz und Körpersprache: Wie man das auf die Aufgabe „Führen: Gehen, Halten, Stehen“ anwendet, zeigte Schöffmann mit drei jungen Pferden, die in der Bahn geführt wurden. Auch wenn sicher das Plenum mit 130 Gästen für Ablenkung und Aufregung sorgte, fehlte es nicht an der Aufmerksamkeit der Pferde auf ihre Führer und so gingen sie weiter, wenn der Führer anhielt, sie stellten sich mit der Schulter vor den stehenden Führer oder sie fingen an, an der Hand zu knabbern. „Schon beim Führen muss ich mich auf das Pferd konzentrieren, damit es sich ebenfalls konzentriert – und zwar auf mich.“

Telefonieren, Schwatzen und alle Unaufmerksamkeiten des Führers werden vom Pferd wahrgenommen und haben ihre unerwünschte Wirkung, denn alles, was der Mensch macht, hat eine Wirkung auf die Pferde. „Pferdeerziehung kann man lernen. Sie als Betriebsleiter haben es in der Hand, ihren Kunden und Pferdeeinstallern entsprechend zu helfen und sie zu schulen, indem Sie entsprechende Kurse anbieten. Ob Sie es Verladetraining nennen oder ob Sie am Wochenende einen Grundkurs ‚Bodenschule’ anbieten, wie die FN ihn vor einigen Jahren konzipiert hat, ist egal. Ich bin sicher, die Leute laufen Ihnen die Tür ein. Überlassen Sie diese Feld nicht den Gurus,“ riet sie den Betriebsleitern. „Das ist ganz sicher etwas, dass wir anbieten müssen. Der Umgang mit dem Pferd, Bodenschule, Erziehung: Das ist nicht die Thematik anderer, das ist unsere ureigenste Thematik. Wir erhalten immer wieder Anfragen von Menschen, die so einen Bodenschule-Kurs in ihrer Nähe machen wollen. Leider fehlt aber das lokale Angebot. Deshalb auch meine Bitte: Bieten Sie solchen Kurse und Schulungen an,“ sagte Christoph Hess, Leiter der FN-Abteilung Ausbildung.

Wer sich ein junges Pferd kauft, sollte mindestens auf A-Niveau reiten


Natürlich wollen die in Sachen Pferdeausbildung unerfahrenen Käufer junger Pferde auch auf deren Rücken. Wie das klappen kann, erfuhren die Betriebsleiter von Monika Schnepper (Ascheberg). Die Pferdewirtschaftsmeisterin ist in ihrer nunmehr 25-jährigen Tätigkeit auf dem Gestüt Ligges zu einer Expertin in Sachen Jungpferdeausbildung geworden. „Viele unserer Kunden kaufen junge Pferde – aus Kostengründen, denn ein unausgebildeter Dreijähriger kostet etwa die Hälfte eines Vierjährigen, der in Spring-, Dressur- oder Geländepferdeprüfungen schon Platzierungen oder gar Siege hat.“ Damit ein in Pferdeausbildung unerfahrener Reiter aus dem jungen Vierbeiner ein gut gerittenes, durchlässiges, gehorsames Pferd machen kann, braucht es aus Sicht von Monika Schnepper verschiedene Voraussetzungen: Das junge Pferd sollte über ein gutes Interieur und Exterieur sowie eine gesunde Gehfreude verfügen, ohne hektisch zu werden. Der Reiter sollte im Rahmen der Klasse A die Reiterhilfen anwenden können.

Grundsätzlich sollte man eine unabhängige Person zur Pferdeauswahl mitnehmen. „Es macht keinen Sinn, sich 70 Pferde anzuschauen und durch ganz Deutschland zu fahren. Wichtiger ist: Schauen Sie sich das Pferd zwei bis dreimal vor Ihrer Entscheidung an. Das Pferd sollte wenigstens schon angeritten sein, damit Sie es ausprobieren können. Grundsätzlich sollte ein unerfahrener Reiter nie ein Pferd kaufen, ohne es vorher ausprobiert zu haben“, riet Schnepper jenen Betriebsleitern, die in der Kaufphase als Berater einbezogen sind. Entscheidender und wesentlich gefragter ist aber die Unterstützung der Besitzer junger Pferde in der Ausbildung derselben. Wie man als Pferdebetrieb ein solches Angebot machen kann, stellte Schnepper am erfolgreichen Beispiel eines ihr bekannten Betriebes dar. Dieser bietet die ersten drei bis vier Monate Hilfe in der Ausbildung junger Pferde an, bis diese im entsprechenden Normunterricht mitgehen können. An einem halben Tag ist ein erfahrener Pferdeausbilder im Betrieb, der die jungen Pferde auf Wunsch reitet. Ein- bis zweimal die Woche gibt es eine halbe Stunde Unterricht nur für junge Pferde („Das reicht, denn sie haben noch nicht viel Kondition.“). Ein- bis zweimal die Woche gibt es Hallenzeiten, in denen die Jungpferde Vorfahrt haben – zum Beispiel die Handwechsel bestimmen – und die anderen Reiter also auf diese Rücksicht nehmen. Darüber hinaus gibt es alle zwei Wochen die Möglichkeit zum Freispringen („Das ist organisatorisch oft nicht anders machbar, reicht aber ebenfalls aus“). Weidegang und Auslauf gehören selbstverständlich dazu.

Pferdeausbildung erfordert Können, Erfahrung und Verstand


Neben dem konzeptionellen Teil für den Pferdebetrieb lieferte Monika Schnepper in einer Praxisdemonstration mit zwei vierjährigen Pferden Tipps für die Anfangsphase der Ausbildung. Es beginnt mit der richtigen Ausrüstung. „Auf junge Pferde gehört ein Spring- oder Vielseitigkeitsspringsattel, damit der Reiter in den leichten Sitz gehen kann. Das junge Pferd muss erst die Muskulatur, Tragkraft und Balancierfähigkeit für den Reiter entwickeln. Mit einem Dressursattel und langen Bügeln, können Sie die zum Teil unsicheren Bewegungen des Pferde nicht ausbalancieren und fallen ihm womöglich in den Rücken, stören es im Maul.“ Des Weiteren empfahl die Pferdewirtschaftsmeisterin eine nicht zu lange Gerte, die sich leicht von Hand zu Hand wechseln und an die Schulter legen lässt. „Damit unterstützen Sie die Schenkelhilfen, für die das junge Pferd manchmal noch wenig sensibel ist.“ Die ersten Ausbildungseinheiten sollten natürlich in der geschlossenen Reitbahn erfolgen. Und am Anfang sollte man nicht die ganze Bahn nutzen, sondern auf dem oberen Zirkel reiten, oder zehn Meter vor der Tür abwenden. „Die jungen Pferde streben natürlich zur Tür, geht es da doch zum Stall und zu den anderen Pferden. Machen Sie ihren Reitern die Problematik vorm Reiten klar.“ Gleichzeitig kann man den „Türdrang“ in der Ausbildung aber auch nutzen. „Wenn Sie mit Pferden etwas Neues üben, machen Sie es Richtung Tür.“ Aber auch hier ist Sachverstand gefragt. Der erste kleine Sprung sollte auf der Diagonalen Richtung Ecke gegenüber der Tür zeigen. „Dann nutzen wir zwar den Drang zum Ausgang, das Pferd stürmt aber nicht direkt in die Ecke zur Tür.“ Links rum beginnen, da es vielen Pferden auf der Hand leichter fällt, Plastikauflagen mit runden Ecken für das Cavaletti-Training, Führpferde: Die Pferdewirtschaftsmeisterin zeigte, dass zur Pferdeausbildung Können, Erfahrung und Verstand gehören. Pferdebetrieben können ihren Jungpferdebesitzern hier helfen, damit aus der jungen Beziehung auch eine glückliche, dauerhafte Partnerschaft wird.

Um junge Pferde ging es auch im Vortrag von Dr. Werner Schade (Verden), Zuchtleiter und Geschäftsführer des Hannoveraner Verbandes. Er betrachtete die Kostenseite aus Züchtersicht und eröffnete den Theorieteil der Veranstaltung mit dem Thema „Kostenkalkulation für das junge Pferde – vom Fohlen bis zum Vierjährigen“. Die Kosten in der Pferdezucht hängen primär von den Faktoren Betriebsleitung, Haltung und Fütterung, Gesundheit, Standort des Betriebes, Flächen und Ausbildung des jungen Pferdes. Gerade der letzte Punkt kann die Kosten für den Züchter deutlich hochtreiben. Liegen die Kosten der Zucht und Aufzucht eines dreijährigen, rohen Pferdes zwischen 6.500 und 9.500 Euro, steigen diese nur durch eine halbjährige Ausbildung des jungen Pferde schon auf 8.500 bis 14.000 Euro. „Jeder Züchter sollte von vornherein zwei Dinge für sich klären: In welchem Alter möchte er die Nachzucht veräußern? Und kann er die Ausbildung des jungen Pferdes selber gewährleisten oder muss er das Pferd in die Hände Dritter geben“, gab Dr. Schade einen Überblick.

Kunden binden ist effektiver, als Neue zu gewinnen


Glückliche Kunden bleiben im Pferdebetrieb. Fluktuation ist immer schlecht und bringt Unruhe in jeden Stall. „Die Kunden zu binden ist effektiver, als neue Kunden zu gewinnen,“ sagte Martina Kock (Lüttjensee). Die Diplompsychologin berichtete aus einer Studie zum Thema „Kundenzufriedenheit und Kundenbindung im Pferdesport“, die sie als Onlinebefragung mit 490 Teilnehmern in Zusammenarbeit mit der FN erstellt hat. So wurde nach den Wechselgründen gefragt. An erster Stelle wurde die Futterqualität genannt. Dann folgte aber an zweiter Stelle gleich „dauerhaft angespannte Atmosphäre“ vor „Streitigkeiten“ im Stall – sei es unter den Reitern oder mit dem Stallbetreiber. „Dass atmosphärische Störungen Ihnen die Kunden vertreiben, überrascht nicht, sind doch zu 90 Prozent Ihre Einstaller weiblich“, erklärte Kock das Ergebnis. Zudem ist der Stall oft ein zweites Zuhause, in dem die Einstaller viel Zeit verbringen. Ein schlechtes Stallklima treibt die Kunden noch eher aus dem Stall als Preiserhöhungen – vorausgesetzt die Leistungen stimmen, dem Pferd geht es aus Sicht des Besitzers gut in dem Stall und der Betreiber kann die Preiserhöhung nachvollziehbar begründen. „Für ein gutes Stallklima können und müssen Sie etwas tun. Darum müssen Sie sich kümmern. Investieren Sie Zeit in den Dialog mit ihren Einstallern. Entwickeln Sie ein Gespür für Kunden- und Veränderungswünsche. Dann können Sie Konflikte vermeiden. Und wenn es zum Konflikt kommt, gehen Sie konstruktiv damit um. Ein Konflikt ist wie eine Kolik. Wenn Sie zu spät reagieren, hilft vielleicht nicht einmal mehr eine Operation.“

Bevor man sich ein eigenes Pferd kauft und in einen Betrieb stellt, muss man aber erst einmal überhaupt mit dem Reiten anfangen können. Dazu braucht es Schulpferde. Obwohl die Nachfrage groß ist und die Wartelisten lang sind, bieten immer weniger Betriebe und Vereine Unterricht auf Schulpferden an. Damit sich Schulpferde als Garanten für „Kundennachwuchs“ lohnen, mindestens aber eine schwarze Null schreiben, braucht es kreative Lösungen. Wie solche Konzepte aussehen können, darüber berichteten Ulrike Winkelmann (Soltau) vom Reit- und Fahrverein Soltau und Gabi Rendel (Ginsheim-Gustafsburg) vom Ingelheimer Reitverein unter dem Tagesordnungspunkt „Vorreiter Deutschland“. Dem Reitverein Soltau gelang es, mit dem Schulpferdebetrieb innerhalb von acht Jahren 100.000 Euro Schulden komplett abzubauen. „Unsere Philosophie ist: Wir kaufen nur sehr gute Schulpferde ein. Bei uns gehen die Pferde bis Klasse L. Nur dann funktioniert unser Patensystem. Bei uns hat jedes Schulpferd einen Paten“, sagte Ulrike Winkelmann. Es gibt kleine Patenschaften für 30 Euro im Monat (einmal am Wochenende ausreiten) bis hin zu großen Patenschaften. Mit 120 Euro im Monat kann man „sein“ Pferd viermal die Woche reiten und an Turnieren teilnehmen. „2009 haben wir mit den Patenschaften 5.800 Euro eingenommen.“ Ein ähnliches System haben die Ingelheimer. Auch dort gibt es Reitbeteiligungen. Darüber hinaus hat aber auch jeder Ausbilder eine Patenschaft für ein Schulpferd, was Beritt und Korrektur gewährleistet. In beiden Vereinen zeigte sich: Die Ausbilder müssen intensiv in das Konzept der Reitschulen eingebunden werden. „Unser Konzept ist so gut, dass wir auf diese Art zum Beispiel von einer Züchterin ein Pferd sehr günstig bekommen haben. Ihr gefiel unsere Arbeit. Jetzt ist das Pferd Bezirksmeister geworden. Nächstes Jahr geht es M und die Züchterin freut sich über die Werbung für sich“, berichtete Ulrike Winkelmann. Um mit klaren Finanzen rechnen zu können, buchen die Soltauer zu Monatsanfang den Monatsbetrag für den Unterricht ab. „Das klappt sehr gut und ist kein Problem. Wenn einer nicht kann, dann verfällt die Stunde. Gleichzeitig garantieren wir aber auch, dass jede Stunde stattfindet. Das erfordert natürlich einiges an Organisation, da ein Pferd mal krank, ein Ausbilder mal ausfallen kann.“


Erneuerbare Energien im Pferdebetrieb


Eine Reitanlage ist ein kostenintensiver Betrieb, der auch hinsichtlich Energiekosten und neuer Einnahmequellen Phantasie erfordert. Einen kurzen Überblick über erneuerbare Energien – Chancen und Risiken für Pferdebetriebe gab Matthias Partetzke (Bad Iburg), Vorstandsvorsitzender der IngenieurNetzwerk Energie eG (INeG). Von Biogasanlage bis Photovoltaik – aus Sicht Partetzkes haben Pferdebetriebe viele Möglichkeiten. „Mit ihren Reithallendächern verfügen Sie über die entsprechenden Flächen für Solaranlagen.“ Während Photovoltaik vielen bereits vertraut ist, stehen die Pferdebetriebe den Biogasanlagen zwiespältig gegenüber. Die Pachtkosten für Land sind deutlich gestiegen, seit massenhaft Mais für die Biogasanlagen angebaut wird. Flächen, die für die Herstellung von Hafer, Heu und Stroh fehlen. Von Interesse sind die Biogasanlagen für Pferdebetriebe eher, wenn darin auch Pferdemist entsorgt werden kann. Viele Anlage sind aber nur auf Mais ausgelegt. „Wenn Pferdemist in der Biogasanlage zur Energieerstellung eingesetzt werden soll, muss das schon in der Planung für die Anlage berücksichtigt werden, dass die Anlage Pferdemist ‚verdauen’ können muss“, sagte Partetzke.

Seit August 2010 ist die neue Verordnung für den Ausbildungsberuf Pferdewirt in Kraft. Aus bisher vier Schwerpunkten wurden fünf Fachrichtungen. So gibt es jetzt den neuen Pferdewirt Fachrichtung Service und Haltung; Zucht bildet eine eigene Fachrichtung. Galopp- und Trabrennsport wurden im Pferdewirt Fachrichtung Rennen zusammengeführt. Aus dem Pferdewirt Schwerpunkt Reiten wurde die Fachrichtung Klassische Reitausbildung, in der der Stellenwert der Unterrichtserteilung deutlich erhöht wurde. Neu hinzugekommen ist außerdem die Fachrichtung Spezialreitweisen. „Die Neuordnung bildet die veränderte berufliche Realität ab“, erklärte Markus Scharmann (Warendorf), Mitarbeiter der Abteilung Ausbildung, die Neuerungen. Zum Abschluss des Tages plauderten Friedrich Otto-Erley, Leiter FN-Abteilung Turniersport, und Andre Schoppmann, Mitarbeiter des Deutschen Olympiade-Komittees für Reiterei (DOKR) aus dem „Kentucky-Nähkästchen“. Als Teil des Kernteams hatten sie vier Wochen lang vor Ort in den USA das Unternehmen „Deutsche Teilnahme Weltreiterspiele 2010“ gemanagt.

„Das war ein sehr gelungenes Betriebsleitermeeting“, freute sich Martin Otto, Mitarbeiter der FN-Abteilung Breitensport, Vereine und Betriebe. „Wir haben sehr viel positives Feedback erhalten. Und es hat sich gezeigt, dass zu einem gutem Betriebsleitermeeting auch ein Praxisteil gehört“, sagte Organisatorin Eva Lempa-Röller, Referentin in der FN-Abteilung Ausbildung. „Die erfreuliche Resonanz bestätigt uns, dass es richtig war, nach zwei Jahren Praxispause dieses Angebot wieder aufzunehmen.“

"));