Wladimir Klitschko teilt bei der P.S.I.-Auktion für den guten Zweck aus

Geschrieben von Ann-Kristin Werner. Veröffentlicht in Leute

Wadimir Klitschko mit seinem Lewitzer Schecken (Foto: M. Gr. Feldhaus)Ankum - Der ukrainische Schwergewichts-Champ Wladimir Klitschko nutzte die verletzungsbedingte Absage seines Weltmeisterschafts-Kampfes am vergangenen Wochenende optimal, um Gutes zu tun: gemeinsam mit seinem ukrainischen Landsmann Alexandre Onishenko besuchte er die P.S.I. – Performance Sales International – in Ankum vor den Toren Osnabrücks.

Dort, wo Paul Schockemöhle und Ullrich Kasselmann die schönsten Pferde der Welt anbieten, hob auch der Faustkampf-Champion den Arm und schlug gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: zum einem ist er jetzt Eigentümer eines Lewitzer Schecken, zum anderen geht der Ersteigerungsbetrag in die Krebsforschung und Aufklärung.

Für 30.000 Euro erhielt Klitschko den Zuschlag für das einjährige Pony „Call Me Pink“ aus der Zucht von Paul Schockemöhle.  Zuvor hatte sich in der mit rund 1500 Gästen gefüllten Ankumer Auktionshalle ein echter Bieter-Zweikampf mit dem russischen Kaufmann Nikolai Aristov abgespielt. Damit niemand als Verlierer aus dem Ring gehen musste, hatten die Gastgeber Schockemöhle und Kasselmann ein zweites Pony parat, das für 27.000 Euro an Aristov ging.

So kamen bei der P.S.I. 2011 insgesamt 57.000 Euro für die Charity-Aktion „Pink Ribbon“ zusammen, die die Forschung und Aufklärung zur Brustkrebs  unterstützt.  Bei der P.S.I. ist es seit mehr als einem Jahrzehnt ein guter Brauch, dass auch ein nennenswerter Betrag für ein Charity-Projekt gesammelt wird.

Alles über die Kollektion, die Auktion, Ansprechpartner und Service gibt es auch online unter www.psi-auktion.de.

 
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