Mit Sosath-Hengsten ins Olympiajahr

Geschrieben von Pressemitteilung. Veröffentlicht in Zucht

Der doppelbegabte Levisonn (Foto: K. Beelitz) Lemwerder - „Tolle Hengste“, „einmalige Stimmung“, „mit vollem Herzblut organisiert“ und „perfekte Ausbildung und Vorstellung der Hengste“ – über solche Kritiken konnten sich Familie Sosath und Team nach ihrer Hengstschau freuen.

Bei der kurzweiligen Schau am vergangenen Wochenende erfreuten sich nicht nur über 2500 Gäste in Vechta sondern auch Tausende Zuschauer aus über 40 Ländern bei der Live-Übertragung an der Vielfalt und Darbietung der Hengste.


Der vierjährige Casino Berlin zeigte erstmals einen Kurzparcours und überzeugte durch Übersicht und Vermögen. Besonderes Sprungtalent zeigte auch der siebenjährige Cador von Catoki – Landor S. Er schien sich selbst bei hohen Sprüngen nicht anstrengen zu müssen und überflog die Abmessungen mit Leichtigkeit.

Cador mit Mutter und Schwester (Foto: K. Beelitz) Ein besonderes Highlight war die Darbietung von Gerd Sosath und Sören Pedersen mit den Hengsten Ludwigs As bzw. Casario II. Die beiden Springreiter lieferten sich einen Schlagabtausch mit viel Witz. Sie präsentierten die Hengste zunächst dressurmäßig in Mitteltrab und Seitengängen. Danach zeigten die beiden S-Sieger Parcoursrunden auf Große-Preise-Niveau.

Levisonn zeigte erneut seine Doppelbegabung. Neben dem Parcours  war die Rittigkeit und dressurmäßige Darbietung des typvollen Schimmels beeindruckend.

Besonders aufgerüstet hat die durch den Springsport bekannt gewordene Hengststation von Gerd Sosath im Dressursektor. Viele neue Dressurhengste mit unterschiedlichsten Blutkombinationen wurden präsentiert. Der erst dreijährige Kardinal von Krack C – Stedinger präsentierte sich bewegungsstark vor großem Publikum und auch der gleichaltrige Antango von Ampère – Jazz gefiel durch Typ und Bewegungsqualität.

Rock Forever NRW begeisterte die Zuschauer mit seiner „We will Rock You“-Kür aus Frankfurt. Nach einer kraftvollen Verstärkung folgte stets ein gelassener und taktsicherer Schritt.

Ähnlich beeindruckend war auch der Auftritt des Doppel-Weltmeisters Astrix von Obelisk. Der Rappe zeigte sich durchlässig, aufmerksam und bewegungsstark.

Ein besonderes Familienbild präsentierte das Neustädter Gestüt. Quaterback war mit einer Tochter angereist, die vor dem Wagen angespannt wurde, und seinem Sohn Quadroneur, der seine Dressurqualitäten zeigte.

Da wahrscheinlich drei Pferde aus dem Stall Sosath und Reiter aus der Region in London vertreten sein werden, verabschiedeten sich die über 100 Helfer mit einem stimmungsvollen Schaubild ins Olympiajahr 2012.

  
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